In den sechs Jahren seines Bestehens hat sich der Racepark Meppen einen Namen in der Trackday-Szene gemacht. Nun haben die Betreiber die Strecke umbenannt: Aus dem Racepark Meppen wird der Circuit Meppen. Zudem kündigten die Streckenbetreiber eine neue Streckenführung und weitere Arbeiten an der Strecke im Emsland an.
Mit seinen 2,15 Kilometern und zehn überwiegend gut einsehbaren Kurven, die verschiedene Linien ermöglichen, ist die Rennstrecke in Meppen insbesondere bei Anfängern der Sportfahrer-Zunft beliebt. Doch auch erfahrene Pilotinnen und Piloten können auf dem Track im Emsland eine Menge Spaß haben.
Nachdem der Racepark Meppen 2016 eröffnet wurde, haben die Streckenbetreiber die Strecke jetzt offiziell in Circuit Meppen umbenannt. Außerdem kündigten die Betreiber die „Verbesserung der Streckenführung“ und das Aufbringen einer neuen, hochwertigen Asphalt-Deckschicht an.
Wer sich die Asphaltoberfläche in Meppen einmal genauer angesehen hat, weiß, dass dieser Schritt früher oder später – bestenfalls früher – kommen musste. Durch die neue Oberfläche über die gesamte Streckenlänge dürfte der Track 2022 deutlich mehr Grip bieten und insgesamt weniger reifenmordend sein. Mit der neuen Streckenführung sollen außerdem mehr Überholmöglichkeiten entstehen.
Das Update in Meppen sei das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Driving-Fun.com B.V., einem der größten Veranstalter von Trackdays und Rennveranstaltungen in den Benelux-Ländern, und der Maessen Moto World GmbH, der Firma des Top-Unternehmers und Circuit-Meppen-Besitzers Harry Maessen, teilt das Unternehmen mit.
Driving-Fun-Boss Peter Tunissen: „Zusammenfassend können wir sagen, dass in den kommenden Jahren auf dem Circuit Meppen viele gute Dinge passieren werden.“ Das Ziel ist ambitioniert: „Der Circuit Meppen soll zu einer der spektakulärsten und gastfreundlichsten Circuits Westeuropas werden.“
