Gedlich Racing mit neuem Trackday-Konzept für Straßen-Fahrzeuge und Rennwagen

Gedlich Racing stellt für 2020 ein neues Trackday-Format vor, das sowohl für Trackday-Piloten mit Straßenfahrzeug als auch Motorsport-Teams perfekte Bedingungen bieten soll.

Bei den neuen „Street/Race“ Trackdays von Gedlich Racing wird wie gewohnt in zwei Gruppen gestartet, allerdings unterscheiden sich diese laut Gedlich Racing viel stärker voneinander, als man es bislang gewohnt war.

In der Street-Gruppe herrscht der gewohnte Trackday-Betrieb. Hier sind ausschließlich Straßenautos zugelassen und die Haftung untereinander bleibt erhalten. Geschäftsführer Markus Gedlich betont, dass es bei Trackdays von Gedlich Racing auf der Strecke besonders partnerschaftlich zugeht. Das sei nicht zuletzt deshalb der Fall, weil „wir ein homogenes Feld und ein Limit bei der Anzahl der startenden Fahrzeuge haben. So starten in der Street Gruppe niemals mehr als 40 Autos, meist sind es sogar deutlich weniger“.

In der Race-Gruppe hingegen ist das gesamte Feld auf nur 25 Rennautos begrenzt. „Dadurch schaffen wir für Motorsportteams und Rennfahrer perfekte Testbedingungen. Die Teams haben uns rückgemeldet, dass hierfür erheblicher Bedarf besteht. Auf diese Kundenstimmen haben wir gehört und mit dem neuen Street/Race Format reagiert“, so Markus Gedlich.

Bleibt die Frage nach den Preisen. Die Teilnahme in der Street-Gruppe kostet bei Gedlich Racing 699 Euro, in der Race-Gruppe 999 Euro. Das neue Format „Street/Race“ kann für den Hockenheimring und die Nürburgring GP-Strecke gebucht werden.